Schule und Bildung: Schwäbisch Hall

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Museumspädagogische Angebote für Schulklassen und Kindergärten

Sehen, zuhören, begreifen, erleben und ausprobieren - unser vielseitiges Angebot wurde für Kinder, Schülerinnen und Schüler entwickelt, um durch kreative Aktionen Geschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart erfahrbar zu gestalten.

Angebote für Kindergärten

Frühling, Sommer, Herbst und ... - Die vier Jahreszeiten

Wie riecht es im Frühling, wie schmecken die Früchte des Herbstes und wo ist der Winter geblieben? Im Mittelpunkt unserer Suche nach den Jahreszeiten stehen vier Monatsbilder aus dem Jahr 1642. Sie gehören zu einer Gruppe von ehemals zwölf Darstellungen und geben einige Rätsel auf. Heuernte, Weinlese, Fischfang, auf den Bildern gibt es viel zu entdecken. Handlungsorientiert und mit allen Sinnen lernen die Kinder die für die Jahreszeiten typische Tätigkeiten und verschiedene, heute nicht mehr geläufige Berufe wie z.B. den Küfer kennen. Die Führung endet mit einem Jahreszeiten typischen Spiel.

    Von dreibeinigen Gießkannen und durstigen Gartenzwergen - Sprachförderung im Museum

    Dreibeinige Gießkannen, musizierende Knaben, schiefe Häuser, durstige Gartenzwerge. Im Museum tummeln sich allerlei merkwürdige und lustige Figuren, die Impulse für eine kreative Auseinandersetzung mit der Sprache geben und sich zur Schulung der Ausdrucksfähigkeit eignen. Gemeinsam mit den Kindern begeben wir uns auf die Spuren verschiedener Figuren und entschlüsseln mithilfe kleiner Sprach- und Wahrnehmungsspiele deren Geheimnisse. Selbst die Kreativität kommt bei dieser Führung nicht zu kurz, wenn die Kinder mit Knetmasse einen Gartenzwerg im Miniaturformat modellieren.

    "Eins, zwei, drei - alt ist nicht neu" - Alltagsleben vor mehr als 100 Jahren

    Wie lebten und arbeiteten die Menschen vor mehr als 100 Jahren? Wie sah der Alltag vor der Erfindung der Elektrizität aus? Was ist eine Laterna magica, und wer hat schon einmal mit einer über hundert Jahre alten Waage "Pfefferminzplättchen" abgewogen? Die Kinder erwartet eine spannende Entdeckungsreise in frühere Zeiten. Küchengerätschaften, Fortbewegungsmittel, Spielzeug und andere Sachzeugnisse geben Einblick in das Alltagsleben des 19. Jh. Zum Abschluss der Führung erwartet die Kinder noch eine "Kinovorstellung" wie anno dazumal.

    Immer der Nase nach - Das Museum mit allen Sinnen entdecken

    Augen auf, die Ohren gespitzt, heute geht es mit Fingerspitzengefühl und Spürnase ins Museum. Wie klingt Barockmusik? Wie fühlt sich ein Krautstrunk an? Wer hat Adleraugen und kann das Original von der Fälschung unterscheiden? Die Kinder begeben sich auf eine Entdeckungsreise, bei der intensives Wahrnehmen geschult wird. Dabei werden alle Sinne angesprochen. Ein wahrhaft sinnliches Vergnügen! Sogar Berühren ist erlaubt.

    Ich sehe was, was Du nicht siehst - Wahrnehmungsschulung im Museum

    Wir leben in einer Welt, die in erster Linie von der visuellen Wahrnehmung bestimmt wird. Doch genaues Hinschauen will gelernt sein! Bei unserem Rundgang durch das Museum wollen wir mithilfe spielerischer Methoden an ausgesuchten Objekten die visuelle Wahrnehmung der Kinder schärfen. Wer kann eine "Fälschung" vom Original unterscheiden? Wer findet den "geheimen Gegenstand"? Wer kann sich beim Spiel "Schau genau" die meisten Dinge merken? Eine visuelle Reise, bei der ganz nebenbei auch die Konzentrations- und Merkfähigkeit geschult wird.

    Wasser ist nicht nur zum Waschen da!

    Kocherwasser, Salzwasser, Badewasser, Trinkwasser, Löschwasser ... Bei dieser Führung dreht sich alles um das kühle Nass und dessen zentrale Bedeutung für das Leben in einer Stadt. Sieden, Löschen, Kochen, Transportieren von Handelswaren und vieles andere ist ohne Wasser undenkbar. Anhand von alten Wasserleitungen, Zeugnissen der Flößerei, ledernen Löscheimern und einem Lavabo erfahren die Kinder viel über Schwäbisch Hall und seine Geschichte.

    Klasse 1 und 2

    Ich sehe was, was Du nicht siehst - Wahrnehmungsschulung im Museum

    Wir leben in einer Welt, die in erster Linie von der visuellen Wahrnehmung bestimmt wird. Doch genaues Hinschauen will gelernt sein! Bei unserem Rundgang durch das Museum wollen wir mithilfe spielerischer Methoden an ausgesuchten Objekten die visuelle Wahrnehmung der Schülerinnen und Schüler schärfen. Wer kann eine "Fälschung" vom Original unterscheiden? Wer findet den "geheimen Gegenstand"? Wer kann sich beim Spiel "Schau genau" die meisten Dinge merken? Eine visuelle Reise, bei der ganz nebenbei auch die Konzentrations- und Merkfähigkeit geschult wird.

    Maria - Mutter Gottes

    Keine Frau wurde so oft dargestellt wie Maria. Auf zahlreichen Kunstwerken ist sie mit unterschiedlichen Gebärden zu sehen, so auch auf dem Marienaltar von Unterlimpurg im Museum. Doch warum steht Maria bei manchen Skulpturen auf einer Mondsichel, trägt dann wieder eine Krone auf ihrem Haupt oder hält einen Apfel in ihrer Hand? Zusammen mit der Klasse begeben wir uns auf die Suche nach Mariendarstellungen und versuchen diese zu deuten. Im Anschluss gestalten die Schülerinnen und Schüler eine Maria nach eigener Vorstellung aus Ton. Auf Wunsch ist auch ein Gang in die Kirche St. Michael möglich.

    Immer der Nase nach - Das Museum mit allen Sinnen entdecken

    Augen auf, die Ohren gespitzt, heute geht es mit Fingerspitzengefühl und Spürnase ins Museum. Wie klingt Barockmusik? Wie fühlt sich ein Krautstrunk an? Wer kann den Unterschied zwischen einem Original und einer Fälschung erkennen? Die Schülerinnen und Schüler begeben sich auf eine Entdeckungsreise, bei der die intensive Wahrnehmung geschult wird. Dabei werden alle Sinne angesprochen. Ein wahrhaft sinnliches Vergnügen! Sogar berühren ist erlaubt.

    Bilder erzählen Geschichten

    Ein Bild kann viele Geschichten erzählen: auf mittelalterlichen Altarbildern finden wir Szenen aus der Bibel, auf Monatsbildern lassen sich handwerkliche Tätigkeiten entdecken, auf Garten- und Landschaftsbildern Pflanzen bestimmen. Durch das Sprechen über die Bilder werden die Bildinhalte lebendig und der Wortschatz der Schülerinnen und Schüler erweitert sich, so dass die sprachliche Kompetenz verbessert wird.

    Der Plumpsack geht um - Alte Kinderspiele neu entdeckt

    Wie sah der Alltag der Kinder früher aus? Hatten sie neben der Verrichtigung ihrer häuslichen Pflichten überhaupt noch Zeit zum Spielen? Wenn ja, womit verbrachten sie ihre Freizeit? Für die Kinder von heute werden alte Spiele wiederbelebt wie zum Beispiel Reifen treiben, Kreisel peitschen und Murmeln. Ausgewählte Objekte und Abbildungen dienen dabei als Vorlage. Darüber hinaus zeigen historische Spielzeuge, wie sich Erziehung und Kindheit über die Jahrzehnte gewandelt haben.

    "Eins, zwei, drei - alt ist nicht neu" - Alltagsleben vor mehr als 100 Jahren

    Wie lebten und arbeiteten die Menschen vor mehr als 100 Jahren? Wie sah der Alltag vor der Erfindung der Elektrizität aus? Was ist eine Laterna magica, und wer hat schon einmal mit einer über hundert Jahre alten Waage "Pfefferminzplättchen" abgewogen? Die Schülerinnen und Schüler erwartet eine spannende Entdeckungsreise in frühere Zeiten. Küchengerätschaften, Fortbewegungsmittel, Spielzeug und andere Sachzeugnisse geben Einblick in das Alltagsleben des 19. Jh. Zum Abschluss der Führung erwartet die Schülerinnen und Schüler noch eine "Kinovorstellung" wie anno dazumal.

    Frühling, Sommer, Herbst und ... - Die vier Jahreszeiten

    Wie riecht es im Frühling, wie schmecken die Früchte des Herbstes und wo ist der Winter geblieben? Im Mittelpunkt unserer Suche nach den Jahreszeiten stehen vier Monatsbilder aus dem Jahr 1642. Sie gehören zu einer Gruppe von ehemals zwölf Darstellungen und geben einige Rätsel auf. Heuernte, Weinlese, Fischfang, auf den Bildern gibt es viel zu entdecken. Handlungsorientiert und mit allen Sinnen lernen die Kinder die für die Jahreszeiten typische Tätigkeiten und verschiedene, heute nicht mehr geläufige Berufe wie z.B. den Küfer kennen. Die Führung endet mit einem Jahreszeiten typischen Spiel.

    Klasse 3

    "O tempora, o mores" - Den Römern auf der Spur

    Die originalen Fundstücke aus der Region erzählen vom Leben und Alltag der römischen Soldaten am Limes. Die Schülerinnen und Schüler erfahren was ein Wachstafelbuch ist, wie man darin schreibt und womit die römischen Kinder spielten. Im Anschluss an die Führung besteht die Möglichkeit zu töpfern (terra sigillata, Spielsteine, Öllämpchen), nach römischen Rezepten Gewürzmischungen herzustellen oder in einer Modenschau römische Gewänder vorzuführen.

    Das weiße Gold - Hall und das Salz

    Hall verdankt seine Entstehung und über viele Jahrhunderte hinweg seinen Reichtum einer Salzquelle, die bereits in keltischer Zeit genutzt wurde. Anhand von Rekonstruktionen und Modellen lernen Schülerinnen und Schüler, wie in Hall das Salz gewonnen wurde und welche besondere Bedeutung dem "weißen Gold" zukam. Schützenscheiben, Kostüme und andere Sachzeugnisse geben Einblick in die Entwicklung der Haller Saline und das Leben der dort arbeitenden Menschen. Im Anschluss an die Führung dürfen sich die Schüler und Schülerinnenein Salzsäckchen mit dem Haller Wappen fertigen oder Kräutersalz herstellen.

    Sichel, Salz und Zottelkopf - Eine Zeitreise durch die Stadtgeschichte von Schwäbisch Hall

    Im Rahmen der Kinder- und Jugendliteraturtage Baden-Württemberg entstand die Abenteuergeschichte "Sichel, Salz und Zottelkopf", die Kindern ab 9 Jahren auf spannende Weise die Stadtgeschichte von Schwäbisch Hall vermittelt. Ausgehend vom Buch, begibt sich die Klasse auf die Spuren von Otto, dem Haalgeist, und erkundet anhand zahlreicher Objekte die Stadtgeschichte von der keltischen Salzsiederei bis zum großen Stadtbrand 1728. Wie schmeckt Sole? Was ist ein Pranger? Wie kam es zu dem verheerenden großen Stadtbrand, bei dem die halbe Stadt abbrannte? Und wie sieht überhaupt der Haalgeist aus? Bei einem anschließenden Rundgang durch die Stadt werden verschiedene Schauplätze besucht, u.a. führt unser Weg auch in den Sulferturm, wo einst die "Hexe" Katharina Schlossstein eingekerkert war.

    Von Wölfen und geheimnisvollen Zeichen - Bauen im Mittelalter

    Im Mittelalter entstanden so mächtige Gebäude wie die Keckenburg und die Kirche St. Michael. Aber wie wurden solche Bauwerke errichtet? Welche technischen Hilfsmittel standen den Menschen damals zur Verfügung? Was ist eine Bauhütte und welche Handwerker waren hier zu Gange? Warum haben manche Steine einen Buckel und wieso hatte der Teufel beim Bau der Kirche St. Michael seine Finger im Spiel? Im Gewölbekeller des HFM können Schüler und Schülerinnen mit einem funktionstüchtigen Tretradkran ausprobieren, wie bis zu 200kg schwere Steine in die Höhe gehoben wurden. Auch andere Techniken des mittelalterlichen Bauhandwerks werden erkundet. Bei einem Gang in die Stadt soll das Erlernte vertieft werden. Was erzählen uns die Bauwerke über ihre Geschichte wenn wir genau hinsehen? Was sind Stilelemente der Romanik und der Gotik? Und welche Spuren haben die Bauhandwerker an den Gebäuden hinterlassen?

    "Nur der Teufel benutzte eine Gabel" - Essgewohnheiten und Tischsitten im Mittelalter

    Schon im Mittelalter gab es Tischsitten, die in sogenannten Tischzuchten überliefert sind. Beim Decken einer mittelalterlichen Tafel erfahren die Schülerinnen und Schüler wie und was damals gegessen wurde und womit sich die Menschen den Mund abwischten, bevor im 15. Jahrhundert die Papierserviette erfunden wurde. Wie sah das Tischgeschirr im Mittelalter aus? Was verbirgt sich hinter der Bezeichnung "Krautstrunk"? Das gemeinsame "Tafeln" erlaubt uns nicht nur einen Blick in die mittelalterliche Essgewohnheiten, sondern auch in das Alltagsleben, das nicht so finster war, wie immer wieder behauptet wird.

    "Herein, wenn's kein Schneider ist" - Vom Leben der Handwerker

    Die Handwerker bildeten den Kern der Bevölkerung einer mittelalterlichen Stadt. Fast 60 verschiedene Berufsgruppen waren in Hall tätig: Metzger, Bäcker, Maurer, Töpfer, Flickschuster und nicht zuletzt die Salzsieder. Doch wie waren die Handwerker organisiert? Wo verkauften sie ihre Waren? Was war ein ehrbares und was ein unehrbares Handwerk? Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern erörtern wir die Aufgaben verschiedener Handwerke. Anschließend werden sie selbst aktiv und versuchen sich im Töpfern. Nach erfolgreich abgeschlossener "Gesellenprüfung" erhält die Klasse ihren "Gesellenbrief".

    Brandgefährlich - Feuer in Schwäbisch Hall

    Während dieser Führung wird anhand ausgewählter Exponate die wohltätige, aber auch die zerstörende Macht des Feuers beleuchtet. Wie man Feuer machte, lange bevor es Streichhölzer gab, zeigt ein Blick zurück in die Vor- und Frühgeschichte. Mit Hilfe eines Feuerbohrers erfahren die Schüler und Schülerinnen, dass Feuermachen nicht nur überlebenswichtig, sondern vor allem auch ein hartes Stück Arbeit war. Auch die zerstörerische Macht des Feuers spielte in der Stadtgeschichte Halls eine Rolle. Mehrfach wurden in der Vergangenheit große Teile der Stadt durch Brände verwüstet. Wir begeben uns auf Spurensuche. Das Erstellen einer Eimerkette verdeutlicht, warum das Löschen eines Brandes früher so viel schwieriger war als heute. Zum Abschluss führt der Weg in den Turm von St. Michael. Hier erfahren die Schülerinnen und Schüler, was die Aufgaben eines Türmers waren und was dieser mit dem Feuer zu tun hatte.

    Sabbat, Sukka, Synagoge - Jüdisches Leben in Schwäbisch Hall

    Das Hällisch-Fränkische Museum verfügt über zwei von Elieser Sussmann in den Jahren 1738/39 bemalte Synagogenvertäfelungen und eine Laubhütte aus dem 19. Jahrhundert. Anhand dieser einmaligen Exponate können Schüler und Schülerinnen Grundlagen jüdischer Kultur und Religion vermittelt werden. Was ist das Laubhüttenfest? Warum sind Synagogen in zwei Räume unterteilt? Was bedeutet der neunarmige Leuchter? Am Beispiel der im Museum ausgestellten Objekte lässt sich viel über die Geschichte der Haller Juden seit der Frühen Neuzeit erlernen.

    Weihnukka - Geschichten um Weihnachten und Chanukka

    Chanukka, das jüdische Lichterfest, ist mit dem christlichen Weihnachtsfest vergleichbar. Die Schülerinnen und Schüler erfahren dessen Geschichte und alles Wesentliche über das damit verbundene Brauchtum. Darüber hinaus werden die Unterschiede und auch die vielen Gemeinsamkeiten des mosaischen und des christlichen Glaubens erläutert. In unserer Weihnukka-Werkstatt basteln wir im Anschluss und spielen das für Chanukka typische Dreidel-Spiel.

    Abenteuer Religion

    Bei dieser Führung erfahren die Schülerinnen und Schüler Grundlegendes über die beiden Weltreligionen Judentum und Christentum. Warum regnet es in der Synagoge Bonbons? Warum hängen in einer Synagoge keine Bilder? Was ist ein Flügelaltar? Beim Vergleich beider Gotteshäuser Synagoge und Kirche erhalten die Schülerinnen und Schüler nicht nur Antworten auf diese Fragen, sondern erörtern Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Weltreligionen. Sie haben auch die Möglichkeit eine Kippa anzuprobieren, an einer Besaminbüchse zu riechen und Mazzen zu kosten. Auf Wunsch ist auch ein Gang in die Kirche St. Michael möglich.

    Klasse 4

    So ein Pech! - Woher stammen unsere Redewendungen?

    Sicher hat Ihre Klasse schon einmal "eine Klassenarbeit verhauen", obwohl sie gerüstet war und Sie sich gewiss sicher waren, dass Ihrer Klasse "keiner das Wasser reichen kann!" Viele unserer Redewendungen und Sprichwörter stammen aus dem Mittelalter. Bezüge, auf die sie zurückgehen, geraten aber immer mehr in Vergessenheit. Dem wollen wir in dieser Führung entgegenwirken. Durch spannende und teils lustige Geschichten erfahren die Schülerinnen und Schüler, den Ursprung der Redewendungen, was sich hinter ihnen verbirgt und welche Bedeutung sie heute haben. Auf Wunsch besteht die Möglichkeit, einen thematischen  Schwerpunkt zu wählen: Bauen und Handwerk, Gerichtliches, Ritterliches, Tischsitten und Essgewohnheiten.

    Pillen, Zeltlein und Morsellen - Von den Aufgaben eines Apothekers

    Nicht nur Medikamente wurden früher in der Apotheke hergestellt. Auch exotische Früchte und Gewürze gab es dort zu kaufen. Doch wie sah es damals in einer Apotheke aus? Was verbirgt sich in den vielen Schubladen? Unsere "Reise" in die Geschichte der Heilkunde führt uns in die alte Offizin der Haller Löwen-Apotheke, die im 18. Jahrhundert als Materialkammer und Verkaufsraum diente. Anschließend testen die Schülerinnen und Schüler in unserem "Riechlabor", wer die feinste Nase hat, stellen selbst eine Salbe her und üben sich im genauen Abwiegen von Pfefferminzplättchen.

    Sekundarstufe

    Die Stadt im Mittelalter

    Was ist ein Pranger, welche Rolle spielte die Kirche im Mittelalter und welche wichtigen Gebäude und Plätze gab es in einer mittelalterlichen Stadt? Am Stadtmodell wird den Schülerinnen und Schülern veranschaulicht, wie eine mittelalterliche Stadt aufgebaut ist. Heiligenfiguren und Altarbilder  geben beispielhaft Einblick in die religiöse Welt des Mittelalters und auf den Spuren des Scharfrichters erfährt die Klasse Wesentliches über das mittelalterliche Strafrecht.

    So ein Pech! - Woher stammen unsere Redewendungen?

    Sicher hat Ihre Klasse schon einmal "eine Klassenarbeit verhauen", obwohl sie gerüstet war und Sie sich gewiss sicher waren, dass Ihrer Klasse "keiner das Wasser reichen kann!" Viele unserer Redewendungen und Sprichwörter stammen aus dem Mittelalter. Bezüge, auf die sie zurückgehen, geraten aber immer mehr in Vergessenheit. Dem wollen wir in dieser Führung entgegenwirken. Durch spannende und teils lustige Geschichten erfahren die Schülerinnen und Schüler, den Ursprung der Redewendungen, was sich hinter ihnen verbirgt und welche Bedeutung sie heute haben. Auf Wunsch besteht die Möglichkeit, einen thematischen Schwerpunkt zu wählen: Bauen und Handwerk, Gerichtliches, Ritterliches, Tischsitten und Essgewohnheiten.

    Von einer keltischen Siedlung zur Reichsstadt - Hall und das Salz

    Hall verdankt seine Entstehung und seinen Reichtum einer Salzquelle, die bereits in keltischer Zeit genutzt wurde. Anhand von Rekonstruktionen und Modellen lernen Schülerinnen und Schüler, wie in Hall das Salz gewonnen wurde und welche besondere Bedeutung dem "weißen Gold" zukam. Schützenscheiben, Kostüme, und andere Sachzeugnisse geben Einblick in die Entwicklung der Haller Saline und das Leben der dort arbeitenden Menschen.

    Sabbat, Sukka, Synagoge - Jüdisches Leben am Beispiel Schwäbisch Hall

    Das Hällisch-Fränkische Museum verfügt über zwei von Elieser Sussmann in den Jahren 1738/39 bemalte Synagogenvertäfelungen und eine Laubhütte aus dem 19. Jahrhundert. Anhand dieser einmaligen Exponate wird den Schülerinnen und Schülern Grundlagen jüdischer Kultur und Religion vermittelt. Was ist das Laubhüttenfest? Warum sind Synagogen in zwei Räume unterteilt? Was bedeutet der neunarmige Leuchter? Über die im Museum ausgestellten Objekte lässt sich viel über die Geschichte der Haller Juden seit der Frühen Neuzeit herausfinden.

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